Ein Leitungsleck im Haus kostet nicht nur bares Geld, sondern sorgt auch manchmal für verdeckten Schimmelbefall, der bekanntermaßen ziemlich ungesund ist. Die Undichtigkeit einer wasserführenden Leitung ist in der Regel relativ schlecht zu orten, da sie sich zumeist Unterputz befindet. Oftmals muss die ganze Wand oder der Fußboden aufgeklopft werden, um das Leck zu finden. Doch das muss nicht immer der Fall sein sein, denn es gibt Methoden für die zerstörungsfreie Leckortung. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, einen offensichtlichen Schaden in Augenschein zu nehmen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse zu bewerten, um dann ganz gezielt vorzugehen.
Manchmal lässt sich der Schaden aber nicht per Augenschein finden, dann verwendet man andere Methoden, wie zum Beispiel das Spürgas-Verfahren. Dazu müssen die zu untersuchenden Leitungssysteme komplett entleert werden. Dann befüllt man die Leitung mit Formiergas und sucht den gesamten zu untersuchenden Bereich mit einem speziellen Sensor ab, austretendes Gas löst dann eine akustische und/oder optische Warnung aus. Dieses Verfahren kann überall dort eingesetzt werden, wo Undichtigkeiten an in sich geschlossenen Systemen ermittelt werden sollen. Neben diesem Verfahren gibt es noch weitere moderne Lösungen, wie die Thermographie, die Mikrowellen-Feuchtemessung, die Videoendoskopie und die akustische Leckortung. Wurde die Leckstelle abschließend ermittelt, wird unverzüglich die Abdichtung bzw. Sanierung der entsprechenden Leitung vorgenommen.
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