Einen neuen Boden bitte! Bevor man sich an die Erneuerung oder Renovierung der Bodenbeläge macht, sollten man auch den Unterbau überprüfen und bei Bedarf sanieren. Generell müssen Fußboden-Untergründe eben, sauber, trocken und tragfähig sein. In den meisten zu sanierenden Häusern treten unebene oder ausgetretene Fußbodenbeläge auf. Der neue Untergrund sollte hinsichtlich des Schall- und Wärmeschutzes dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Der Unterbau für einen Fußboden wird auf die Rohdecke aufgesetzt, heute kommen oftmals diverse Estriche zum Einsatz.
Das Thema Estrich ist sehr komplex, hier kann viel schiefgehen. Neuer Estrich kann zu feucht oder zu trocken sein und zu schnell oder zu langsam trocknen. Im Wohnungsbau wird vorwiegend der klassische Zementestrich eingesetzt. Spezielle Abdichtungen verhindern das Eindringen von Wasser. Als Material kommen Beschichtungen, Bahnen, Folien oder spezielle Abdichtungsprofile zum Einsatz. Die komplexe Vorgehensweise zeigt, dass ein neuer Fußbodenbelag nicht mit dem Tapezieren oder Streichen von Wänden vergleichbar ist. Die Bodenprüfung kann Arbeiten nach sich ziehen, die weit über das Entfernen des alten und Verlegen des neuen Belags hinausgehen.
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