In den vergangen Jahren hat sich eine Alternative zur herkömmlichen Wasserdesinfektion mit Chlor immer weiter durchgesetzt. Dies nicht zuletzt, da diese Verfahren tatsächlich überwiegend mit dem völlig ungefährlichen „Kochsalz“ betrieben werden. Die Salzwasser-Elektrolyse ist nicht nur umweltfreundlich und wartungsarm, sondern auch noch angenehm zur Haut, Schluss mit brennenden Augen. Wer plant sich ein Salzwasserpool zuzulegen, der sollte auf einige Dinge achten. Ein Pool mit Salzanlage, mit dem Sie langfristig Spass haben, setzt den unbedingten Einsatz von salzwasserbeständigen Bauteilen voraus. Da der pH-Wert des Wassers durch die Elektrolyse steigen kann, sollte er sorgfältig überwacht werden, etwa durch eine in die Elektrolyseanlage integrierte automatisierte Regelung.
Die Salzanlage wird in Kombination mit einer Sand- oder Quarzfilteranlage verwendet, um den Swimmingpool richtig zu filtern und zu reinigen. Bis vor wenigen Jahren galt Filtersand als bewährter Klassiker unter den Filtermedien, inzwischen erfreut sich Filterglas für den Pool als umweltschonende Alternative immer größerer Beliebtheit. Die Elekrolyse Zellen sind anionisch und kathodisch beschichtet, dadurch wird auch während des Selbstreinigungsvorgangs die Produktion von desinfizierenden Stoffen sichergestellt. Die Anschaffungskosten sind gegenüber einem Süßwasser-Pool etwas höher. Sie amortisieren sich aber meist durch die geringeren Kosten für die Entkeimung nach wenigen Jahren.
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