Bereits die kleinste undichte Stelle, das kleinste Leck in den Wasserrohren von Gebäuden und der Umgebung verursacht im Laufe der Zeit oft enorme Schäden. Sind Böden oder Wände feucht oder vielleicht sogar der ganze Keller nass, liegt der Verdacht auf einen Rohrbruch nahe. Ziel jeglicher Art von Leckageortung ist die möglichst präzise Bestimmung von Ort und Umfang des Lecks, dies verhindert das unnötige aufreissen von Wänden oder Fußböden auf Verdacht. Mit diversen Messverfahren und Techniken werden Löcher in Leitungen oder Verschmutzungen aufgespürt, selbst an Stellen, die extrem schwierig zu erreichen sind.
Vor allem bei der Leckortung an Druckleitungen kommt es zum Einsatz des Aquaphons, dieses nimmt die Schwingungen auf, die an den Leitungen durch das ausströmende Wasser ausgelöst werden. Eine kostengünstigere Alternative bietet die Leckortung durch Videokameras. Hierbei werden spezielle Kanal-TV Kameras in die entsprechenden Rohrleitungen geführt. Per Video lassen sich so Rohrschäden, Wurzeleinwüchse, Ablagerungen oder Fremdkörper im System orten. Bei der Ortung von Leckagen (Rohrbrüchen) mithilfe von Gas wird in der Regel auf ein Gasgemisch zurückgegriffen. Das Rohrsystem wird mit diesem Gas gefüllt und mit leichtem Überdruck verschlossen. Ist ein Leck am Rohr vorhanden, tritt dort das Gas aus und wird mit einem Messgerät geortet. Es gibt zahlreiche weitere Verfahren, für alle gilt, wird das Leck schnell ermittelt, wird die Dauer der anschliessenden Trocknung verkürzt und Kosten eingespart, die durch den Wasservelust entstehen.
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