Eine Mauer schirmt neugierige Blicke ab und schützt das Grundstück vor unberechtigtem Zutritt. Eine Mauerabdeckung schützt die Mauer selbst, so dass sie möglichst lange erhalten bleibt, nebenbei soll sie auch noch gut aussehen. Mauerabdeckungen gibt es in etlichen Ausführungen: Entweder schlicht aus Beton, aus diversen Metallen oder eben aus Granit – wichtig dabei ist vor allem die Wetterunempfindlichkeit. Über die Traufkante kann Regenwasser abfließen, so dass die Mauer selbst weitestgehend trocken bleibt.

Um die Mauerabdeckung aus Naturstein selbst vor Feuchtigkeit zu schützen, empfiehlt sich eine Imprägnierung oder Versiegelung. Diese Schutzbehandlungen unterscheiden sich in der Form, wie sie sich mit dem Naturstein darunter verbinden. Während eine Imprägnierung tief in die Steinporen eindringt, wird bei einer Versiegelung auf der Oberfläche eine schützende Schicht gebildet. In beiden Varianten wird so  auch für eine Schmutzabweisung gesorgt, was die Pflege erheblich erleichtert. Eine Mauerabdeckung ist also das i-Tüpfelchen für die Begrenzung im Außenbereich. Sie sieht gut aus und schützt die Mauer vor Wind und Wetter.

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